Freitag, 26. November 2010
Baustelleneröffnung
So, gestern war nun die sog. "Baustelleneröffnung". Wir haben uns um 17 Uhr am Grundstück getroffen und über die weiteren Schritte gesprochen. Wir haben Herrn Kersten, der die Bodenplatte macht, kennengelernt, sowie den Bauleiter von Haacke, Herrn Pelz. Insgesamt war es ein konstruktives Gespräch. Ich bekam einen Packen Papiere, wo wir z.B. die Eröffnung des Bauverfahrens an das Bauamt melden müssen. Genauso muss auch die Fertigstellung angezeigt werden. Nun müssen wir noch für den Baustrom sorgen. Dafür werden wir uns morgen mit unserem Elektiker Herrn Karl treffen. Ggf. geht es auch über ein sog. Notstromaggregat, das wäre für uns natürlich deutlich günstiger, als 1300 Euro für den Baustrom zu bezahlen, wenn wir Vattenfall anfragen. Sobald die Temperaturen dann wieder etwas aus dem Keller kommen, würde Herr Kersten dann anfangen mit der Bodenplatte. Dafür braucht er ca. 14 Tage.
Auch haben wir heute erfahren, daß unser Haus 14 Tage vorgezogen wird, was die Produktion betrifft. So ab 19. Januar soll es losgehen. Für den Innenausbau veranschlagt der Bauleiter realistisch 14 Wochen.
Dienstag, 9. November 2010
Baustelleneröffnung
Der Kirschgarten bei Bing, von Osten gesehen |
Freitag, 5. November 2010
Erdwärmesonde
Wir haben bezüglich der Energieversorgung unseres Hauses auf eine regenerative Energieform geeinigt. Es sollte am besten Erdwärme sein: Vorteil: versiegt nicht, wird nicht teuerer, steht auch im dicksten Winter gleichmäßig zur Verfügung, explodiert nicht etc. Eine etwas teuerere aber dafür relativ unabhängige Version. Natürlich braucht man für die Pumpe Energie, also Strom! Also ist man doch wieder nicht autark (außer man stellt ein Trimm-Rad daneben und tritt in die Pedale).
Nun haben wir von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz eine erste Stellungnahme zur geologischen Situation im Baugebiet erhalten. Es ist leider nur eine recht allgemein gehaltene Kopie/Abhandlung. Die Senatsverwaltung braucht nämlich Bohrungen in max. 100 m Abstand und die gibt es bisher nicht. Insofern müssen wir wohl ein Gutachten noch in Auftrag geben? Der Gebührenbescheid über 102,26 lag natürlich der Auskunft bei :-) Mal sehen, wie es damit weitergeht!
Nun haben wir von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz eine erste Stellungnahme zur geologischen Situation im Baugebiet erhalten. Es ist leider nur eine recht allgemein gehaltene Kopie/Abhandlung. Die Senatsverwaltung braucht nämlich Bohrungen in max. 100 m Abstand und die gibt es bisher nicht. Insofern müssen wir wohl ein Gutachten noch in Auftrag geben? Der Gebührenbescheid über 102,26 lag natürlich der Auskunft bei :-) Mal sehen, wie es damit weitergeht!
Dienstag, 2. November 2010
Freigabe erteilt
Wallfahrt nach Französich-Buchholz (von Chodoviecki) |
Nach Planfertigstellung erfolgt dann noch einmal ein Ortstermin vor dem Grundstück mit den verschiedenen Gewerken um sich bezüglich des Baus abzustimmen.
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